Litecoin (LTC)

Litecoin (LTC) wurde im Jahre 2011 veröffentlicht und wird seit dem häufig mit der Kryptowährung Bitcoin verglichen. Tatsächlich existieren zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen den beiden alternativen Währungen, allerdings gibt es auch einige bedeutende Unterschiede. Das Prinzip hinter beiden Währungen ist aber gleich und wird vor allem durch das Mining gebildet, welches für die Herstellung der Litecoins erforderlich ist.

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Wie funktioniert die Kryptowährung Litecoin?

Abgewickelt werden die Transaktionen unter den Nutzern und den Shops völlig unabhängig von Behörden. Aktuell werden im Handel und Gewerbe durchaus Zahlungen mit Litecoin akzeptiert, im Online-Shop kann der Otto-Normalverbraucher aber noch nicht bezahlen.

Technisch verwendet der Litecoin ein identisches System wie der Bitcoin. Das bedeutet, dass die Litecoins erst hergestellt werden. In diesem Fall spricht man vom sogenannten Mining, welches das Lösen unterschiedlicher Blöcke bezeichnet. Jede Lösung wird anschließend mit 50 Litecoins vergütet. Verwaltet werden alle Transaktionen und Bilanzen in einem Peer-to-Peer-Netzwerk, welches dem von Bitcoin ebenfalls sehr ähnelt.

Wie eingangs bereits erwähnt, werden die Litecoins durch das Minen hergestellt. Konkret bedeutet das allerdings, dass Blöcke gelöst werden müssen, die basierend auf einer krypotologischen Hashfunktion erstellt werden. Auch hier finden sich wieder deutliche Überschneidungen zum Bitcoin. Aktuell werden alle 2,5 Minuten neue Blöcke generiert, so dass immer genug Aufgaben bewältigt werden können. Die Rate für die Erstellung der Blöcke halbiert sich alle vier Jahre, bis eine bestimmte Menge von Litecoins erreicht wurde.

Das dient in erster Linie dem Schutz vor einer möglichen Inflation. Meistens sind die Blöcke aber so umfangreich, dass sie von einem Nutzer alleine erst innerhalb einiger Wochen gelöst werden können. Zu diesem Zweck gibt es Nutzerverbände, die sich gemeinsam mit der Lösung beschäftigen und die Belohnung zu gleichen Teilen aufteilen. Die erhaltenen Litecoins sollen in der Zukunft dann ganz regulär für den Handel eingesetzt werden können. Aktuell kann eine Auszahlung ausschließlich via Bitcoin oder als Fiatgeld vorgenommen werden.

Hinsichtlich der Sicherheit setzt Litecoin vor allem auf eine Verschlüsselung, die das eigene Wallet (Geldbörse) gegen unbefugten Zugriff sichern soll. Gleichzeitig sollen aber auch unbeabsichtigte Zahlungen vermieden werden. Transaktionen werden daher ausschließlich nach der Eingabe des eigenen Passworts durchgeführt.

Ausgenommen sind hiervon allerdings der eigene Kontostand und die Historie der Transaktionen, denn die können praktischerweise auch ohne die Eingabe des Passworts angesehen werden. Darüber hinaus wirbt Litecoin aber auch mit seiner Transparenz, da während des Veröffentlichungsprozesses der Software sowohl Binärdateien, als auch der Quellcode einsehbar sind.

Litecoin Mining startet man am besten bei:

—-> Hashflare Cloud Mining

—-> Genesis Cloud Mining

 

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